Klein angefangen, tüchtig zugelegt
Wir haben klein angefangen, aber nie klein gedacht. Die Geschichte von Ricola beginnt mit einer persönlichen Leidenschaft: den Alpenkräutern. Daraus entsteht ein weltweit einzigartiges Produkt. Wie es dazu kam? Das ist ebenso spannend wie schweizerisch.
Geschichte
1930
Geschäftige Start-up-Jahre: Emil Richterich gründet in seiner Heimatstadt Laufen die kleine Konditorei Richterich & Co, um Bonbons herzustellen.
1940
Die Erfindung des Originals: Der Durchbruch gelingt 1940 mit der 13-Kräutermischung. Seither gibt’s das würfelförmige Ricola Kräuterbonbon.
1948
Eine starke Marke entsteht: In Laufen gab es zwei Konditoren namens „Richterich“. Deshalb kreiert Emil Richterich einen neuen Namen für seine Firma: Ricola. Ri für Richterich, Co für Companie und La für Laufen.
1962
Erste Expansion: Ricola beginnt nach Deutschland zu exportieren. Der Erfolg ist überwältigend: Im ersten Jahr werden 1 Million Bonbons verkauft.
1970
Welt als Markt: Ricola wächst und exportiert nach Japan, Hongkong, Singapur und in die USA. In Laufen entsteht eine neue Produktionsanlage.
1985
Neue Partnerschaften: Enge Zusammenarbeit mit Schweizer Bergbauern. Ricola initiiert den systematischen Kräuteranbau in der Schweiz.
1993
„Riiicooolaaa“: 1993 werden in der Schweiz und in Deutschland die ersten TV-Spots mit dem weltberühmten Ricola Jingle ausgestrahlt.
Geschichte 2. Teil
2014
2014 Nachhaltigkeit im Fokus: In Laufen entsteht das neue Kräuterzentrum. Seine Wände bestehen aus Stampflehm, der im Laufental abgebaut wurde.
2021
Update von Marke und Design: Von der Natur inspiriert, zeigt das neue Verpackungsdesign ein Alpenpanorama. Hinzu kommt der “Glow” um die Bonbons.
2023
Wir sind B Corp: Wir nehmen unternehmerische Verantwortung wahr und richten Marke und Unternehmen auf Wandel und nachhaltiges Wachstum aus.